Die Kosmetik von Christine Kaufmann enthält in Anlehnung an Naturkosmetik so viel Natur und so wenig unnatürliche Wirkstoffe wie möglich.
Das Oily Wash gel soll mithilfe eines Salzextraktes die Haut gründlich reinigen. Darüber hinaus beruhigen wertvolle pflanzliche Öle und natürliche Vitamine die gereizte und zu Unreinheiten neigende Haut und pflegen dabei sanft . Der herrliche Duft dieses Produktes stimuliert zusätzlich noch Ihre Sinne!
Das Oily Wash Gel habe ich morgens und abends auf der angefeuchteten Haut von Gesicht, Hals und Dekolleté aufgetragen und sanft einmassieren, danach gründlich abgespült.
Das Waschgel reinigt die Haut sehr gut und entfernt auch make up gründlich. Es trocknet die Haut auch nicht aus. Mein Gesicht spannt nicht, wie sonst nach der Reinigung.
Das Waschgel riecht zitronig, jedoch muss ich gestehen, dass mir der Duft persönlich nicht zusagt.
Als nächster Schritt folgt die Smoothing Cream + Argan Oil, welche man ebenfalls morgens und abends auf Gesicht, Hals und Dekolleté aufträgt.
Diese ist für normale und sensible Haut geeignet und soll für ein spürbar glatteres und zarteres Hautgefühl sorgen.
Die antioxidativen Wirkstoffe wie Arganöl, Aloe Vera und Macadamianuss-Öl wirken intensiv hautpflegend.
Die Creme ist meiner Meinung nach ziemlich reichhaltig, weswegen ich sie nur abends benutze. Ich habe zwar trockene Stellen im Gesicht, aber tagsüber glänze ich mit der Creme zu sehr. Der natürliche Geruch ist ebenfalls nicht mein Fall.
Optional kann man als letzten Schritt das Protective Finish auftragen. Ich würde es als getönte Feichtigkeitsgel-creme bezeichnen mit unterschiedliche Tonerden für einen leicht tönenden Effekt. Im Gesicht aufgetragen sieht man nur einen leicht tönenden Effekt. Man sieht gleich viel gesünder aus.
Das Waschgel und das Protective Finish kommen in einem Plastik Fläschchen, die Creme in einem Glastiegel.
Im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit dem 1-2-3 Steps Programm von Christine Kaufmann. Der natürliche Duft der Produkte nach Zitrone und Lavendel spricht mich persönlich nicht an. Aber das ist Geschmackssache.
